Eine Anwaltskanzlei bietet als Produkt ihres Unternehmens die juristische Dienstleistung an. Dies stellt eine Säule ihres Unternehmensfundaments dar. Daneben stehen noch die Säulen „Finanzen“, „Mitarbeiter“ und „Organisation“. Und um im Bild zu bleiben: Wenn das Fundament sicher und fest im Boden verankert ist, dann steht das Unternehmen Anwaltskanzlei auf einer sicheren Basis und wird wirtschaftlich erfolgreich sein. Bei der internen Wissensvermittlung stehen die Säulen Mitarbeiter und Organisation im Fokus. Denn es gilt, durch einen strukturierten und gut organisierten Austausch die Schnittstellen juristische Tätigkeit und Backoffice-Tätigkeit voneinander abzugrenzen. Daneben ist die Schnittstelle allerdings auch so durchlässig zu gestalten, dass alle Kanzleimitglieder das Unternehmen, und daneben auch die Aufgabenfelder des jeweils anderen Kanzleimitglieds im Blick haben, auch, um die jeweiligen eigenen Aufgaben darauf abzustimmen. Gelingt einer Kanzlei diese Abstimmung, liegen wenig Reibungsverluste vor, und die Kanzleiabläufe sind wie in einem Räderwerk gut miteinander verzahnt. Soweit die Theorie. Und wie kann das in der Praxis gelingen?
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2510-5116.2023.05.22 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2510-5116 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 2023 |
Veröffentlicht: | 2023-04-18 |
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