Auch wenn viele Gründerinnen ihr Geschäftsmodell vielleicht im „Cyberspace“ ansiedeln, geht es meist dennoch nicht ohne „Workingspace“. Nach einer Konzeptions- und Anfangsphase, die vielleicht noch mit dem Laptop im Café realisiert werden kann, werden dann doch noch analoge Räume benötigt. Für Gründerinnen, die etwas produzieren oder verkaufen wollen, gilt das ohnehin von Anfang an. „Die Miete“ sollte nicht nur als Zahl im Businessplan betrachtet werden, weil die Geschäftsräume eine wesentliche Unternehmensgrundlage sind. Der Beitrag zeigt die wesentlichen Punkte auf, über die sich Gründerinnen Gedanken machen sollten. Gründerinnen machen sich zwar viele Gedanken über die Standortwahl, aber oft zu wenig darüber, was konkret im Mietvertrag steht oder gerade nicht drin steht – was manchmal schlimmer ist.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2510-5116.2018.09.04 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2510-5116 |
Ausgabe / Jahr: | 9 / 2018 |
Veröffentlicht: | 2018-08-20 |
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