Schon mit dem ersten Staatsexamen ist den meisten Juristen schnell klar geworden, dass sie in den Prüfungen auch zeigen müssen, wie sie mit hohem Druck umgehen. Die Prüfungen bereiten sie auf Fristen, Gerichte und Mandanten sowie Schränke voller Akten und selbständiges Arbeiten vor. Doch wie verhalten wir uns als Mensch? Welche Auswirkungen hat es, wie wir als Mensch „ticken“? Fragen, deren Antworten man vergeblich im Jurastudium sucht. Daher möchte ich Ihnen gern einen kleinen Denkanstoß mitgeben, damit Sie beginnen, sich und andere Menschen sowie neue Handlungsmöglichkeiten noch besser zu verstehen, um dadurch berufliche Vorteile zu heben.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2510-5116.2024.03.17 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2510-5116 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2024 |
Veröffentlicht: | 2024-02-13 |
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