Exekutionstitel, die in anderen EU-Mitgliedstaaten als dem Ansitzstaat des dadurch Verpflichteten erwirkt wurden, können in der Praxis oftmals zu Komplikationen in ihrer Vollstreckung führen. Neben teils immensem Zeit- und Arbeitsaufwand war die staatenübergreifende Durchsetzung von Forderungen auch mit finanziellen Vorleistungen durch den betreibenden Gläubiger verbunden, auf welchen dieser bei erfolgloser Exekution sitzen blieb.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2510-5116.2021.10.46 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2510-5116 |
Ausgabe / Jahr: | 10 / 2021 |
Veröffentlicht: | 2021-09-17 |
Um unseren Webauftritt für Sie und uns erfolgreicher zu gestalten und
Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Das sind zum einen notwendige für den technischen Betrieb. Zum
anderen Cookies zur komfortableren Benutzerführung, zur verbesserten
Ansprache unserer Besucherinnen und Besucher oder für anonymisierte
statistische Auswertungen. Um alle Funktionalitäten dieser Seite gut
nutzen zu können, ist Ihr Einverständnis gefragt.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Notwendige | Komfort | Statistik
Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen: