Die Sprache dient dem Juristen als Handwerkszeug. Risiken entstehen gerade dann, wenn dieses Werkzeug nicht sicher beherrscht wird. Vor dieser Herausforderung stehen Anwältinnen und Anwälte oftmals bei der Arbeit mit internationalen Verträgen. Auf dem Deutschen Anwaltstag 2018 zeigten Herr Prof. Vogenauer vom Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte und Rechtsanwalt Dr. Triebel aus Düsseldorf auf einer Veranstaltung der Arbeitsgemeinschaft Internationales Wirtschaftsrecht an vielen Beispielen auf, welche Formulierungen auch geübte Spezialisten ins Schwitzen bringen können. Dem Publikum gaben Sie dazu ganz praktische Empfehlungen mit auf den Weg, wie Fehler und Streitsachen bereits im Voraus vermieden werden können.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2510-5116.2018.09.25 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2510-5116 |
Ausgabe / Jahr: | 9 / 2018 |
Veröffentlicht: | 2018-08-20 |
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