Unter „Gendern“ wird gemeinhin das Verstreuen von Gendersternen über einen Text verstanden: An jedes Wort, das auf -er endet, wird ein Sternchen und die weibliche Endung -in drangehängt. Männliche Personenbeschreibungen, eigentlich als generisches Maskulinum gedacht, sollen mithilfe dieses Genderns alle Geschlechtsidentitäten verdeutlichen. Aber Vorsicht: auch Kinder, Mitglieder und Schwester haben diese Endung, es sind schon Genderunfälle gesichtet worden. Machen Sie sich lieber mit den Feinheiten der geschlechtergerechten Sprache vertraut. Es kommt auf Höflichkeit, Präzision und Strategie an.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2510-5116.2024.03.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2510-5116 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2024 |
Veröffentlicht: | 2024-02-13 |
Um Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Mit dem Klick auf „Alle akzeptieren“ stimmen Sie der Verwendung von allen Cookies zu. Für detaillierte Informationen über die Nutzung und Verwaltung von Cookies klicken Sie bitte auf „Anpassen“. Mit dem Klick auf „Cookies ablehnen“ untersagen Sie die Verwendung von zustimmungspflichtigen Cookies. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Einstellungen jederzeit individuell anzupassen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.