Am 13.4.2018 fand an der Universität Freiburg ein Workshop zu dem Projekt „IC2BE – Informed Choices in Cross- Border Enforcement“ statt. Ziel dieses Vorhabens ist zu klären, ob sich die EU-Verordnungen der sogenannten „2. Generation“ (EuVTVO, EuMahnVO, EuGFVO sowie EuKpfVO) bei der grenzüberschreitenden Sicherung und Durchsetzung von Forderungen bewähren. Die Europäische Kommission hat deshalb ein Konsortium aus dem Luxemburger Max-Planck-Institut und führenden europäischen Universitäten – Antwerpen, Breslau, Complutense (Madrid), Mailand, Rotterdam – mit einer Studie unter der Federführung der Universität Freiburg (Prof. Dr. Jan von Hein) betraut. Es soll eine englischsprachige Datenbank mit Entscheidungen zu den einschlägigen Verordnungen errichtet werden; zudem werden Interviews mit Praktikern geführt. Diese Erkenntnisse münden in einen Abschlussbericht mit Empfehlungen an die Kommission.
| DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2510-5116.2018.06.28 |
| Lizenz: | ESV-Lizenz |
| ISSN: | 2510-5116 |
| Ausgabe / Jahr: | 6 / 2018 |
| Veröffentlicht: | 2018-05-24 |
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