Frau, Migrantin, Muslimin – jedes dieser Merkmale ist ein potenzielles Diskriminierungsmerkmal. Doch was passiert, wenn diese Merkmale zusammentreten und sich Diskriminierungen kumulieren? Diese Frage steht im Mittelpunkt einer wegweisenden Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) und lenkt den Blick auf ein gesellschaftlich oft übersehenes Thema: Intersektionalität – das Zusammenspiel mehrerer Diskriminierungs- und Unterdrückungsmechanismen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2510-5116.2025.03.04 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2510-5116 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2025 |
Veröffentlicht: | 2025-02-13 |
Um Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Mit dem Klick auf „Alle akzeptieren“ stimmen Sie der Verwendung von allen Cookies zu. Für detaillierte Informationen über die Nutzung und Verwaltung von Cookies klicken Sie bitte auf „Anpassen“. Mit dem Klick auf „Cookies ablehnen“ untersagen Sie die Verwendung von zustimmungspflichtigen Cookies. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Einstellungen jederzeit individuell anzupassen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.