Es ist heiß, während ich diesen Beitrag schreibe – viel zu heiß. Das Thermometer in Berlin zeigt 38 °C im Schatten an. Aber nicht nur hier in Berlin drängt sich uns in diesem Sommer 2022 das Klimathema wieder einmal vehement ins Bewusstsein – trotz Ukrainekrieg und Coronapandemie. Ganz Europa ist von Waldbränden übersät und im Würgegriff mehrerer rekordbrechender Hitzewellen. Wir beginnen, die Klimakrise am eigenen Leib zu spüren. Immer mehr Menschen fragen sich: Was kann ich tun? Genau darum geht es in diesem Text. Zuerst zeige ich auf, wo wir aktuell festhängen und warum das Kleinklein des persönlichen CO2-Fußabdrucks nicht mehr ausreicht. Anschließend stelle ich einen neuen, motivierenderen und wirkungsvolleren Ansatz vor, mit dem wir unseren Beitrag zur Klimarettung leisten können.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2510-5116.2022.10.04 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2510-5116 |
Ausgabe / Jahr: | 10 / 2022 |
Veröffentlicht: | 2022-09-17 |
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