Es gibt unzählige Publikationen über die „juristische Rhetorik“, die flankiert werden durch Bücher über die „juristische Argumentation“, die „juristische Auslegung“, das „juristische Denken“ und gar die „juristische Logik“. Dabei wird unterstellt, im juristischen Kontext würde anders gesprochen, argumentiert und gedacht als im „normalen“ Leben. Das ist zutreffend. Nur bestimmte Gesichtspunkte eines Konflikts sind juristisch relevant, nur bestimmte Argumente vor Gericht entscheidend, nur bestimmte Begriffe rechtlich brauchbar.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2510-5116.2021.05.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2510-5116 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 2021 |
Veröffentlicht: | 2021-04-16 |
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