Die Finanzierung der islamischen Moscheen und Verbände in Deutschland ist seit Längerem ein Diskussionsthema. Um Gebetsräume zu unterhalten, haben die Moscheevereine häufig ehemalige und preiswerte Gewerberäume angemietet und ausgestattet. Zum Bau von Moscheen fehlte das Geld. Die Moscheen waren auf Spenden von Besuchern angewiesen. Die islamischen Gemeinschaften bestanden in erster Linie aus türkischen Gastarbeitern und später aus Flüchtlingen, insbesondere palästinensischen Flüchtlingen, aus arabischen Ländern. Die Finanzkraft dieser Gemeinschaften war aufgrund der Arbeitssituation der gläubigen Muslime schwach.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2510-5116.2019.04.21 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2510-5116 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2019 |
Veröffentlicht: | 2019-04-01 |
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