Personal Branding spielt für Anwältinnen und Anwälte eine besondere Rolle, um erfolgreich zu sein und sich von der Konkurrenz abzuheben. Ein Tool bleibt dabei regelmäßig von vielen Berufsträgerinnen und -trägern ungenutzt: die Stimme. Dabei zahlt sie auf die Wirkung von Individualität, Seriosität und Vertrauenswürdigkeit ein wie kaum ein Zweites. Was Sie über den Einsatz der Stimme als Tool zum Personal Branding wissen müssen, lesen Sie in diesem Beitrag. Anwältinnen und Anwälte, die erfolgreich sein wollen, müssen sich im Markt positionieren und ihr Fachgebiet kennen. Darüber hinaus gibt es einen branchenüblichen Dresscode, Kanzlei- und Büroräumlichkeiten sollten einem gewissen Standard entsprechen, um Mandantinnen und Mandanten das Gefühl zu geben: Hier befinde ich mich in guten Händen. Natürlich werden das solide Fachwissen, der Expertenstatus und ein Internetauftritt aufgebaut und gepflegt. Viele Berufsträgerinnen und -träger gehen sogar einen Schritt weiter und bemühen sich im Fitnessstudio darum, sich ein ansprechendes Äußeres anzutrainieren. Allerdings wird das sehr wirksame und persönlichste Tool des Personal Brandings oft vergessen oder zumindest vernachlässigt: die Stimme.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2510-5116.2024.05.22 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2510-5116 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 2024 |
Veröffentlicht: | 2024-04-10 |
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