Unser Autor, Herr Rechtsanwalt Hofele, hatte die Gelegenheit „Votum“, ein paar Gedanken zu Richter- und Anwaltschaft im Dialog zu äußern, die sich für ihn aus der täglichen Arbeit ergaben. Er hatte hier drei Fragen angesprochen:
Bei Terminverlegungsanträgen einer Partei hatte er sich gefragt, warum das nicht öfters von Seiten des Gerichts telefonisch geklärt wird, bevor neu terminiert wird.
Bei Terminierungen hatte er seinen Eindruck weitergegeben, dass bei den Terminierungen zu wenig auf eine sich aus der Klageschrift bzw. den Schriftsätzen ergebende Dringlichkeit der Sache geachtet wird.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2510-5116.2022.12.10 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2510-5116 |
Ausgabe / Jahr: | 12 / 2022 |
Veröffentlicht: | 2022-11-19 |
Um Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Mit dem Klick auf „Alle akzeptieren“ stimmen Sie der Verwendung von allen Cookies zu. Für detaillierte Informationen über die Nutzung und Verwaltung von Cookies klicken Sie bitte auf „Anpassen“. Mit dem Klick auf „Cookies ablehnen“ untersagen Sie die Verwendung von zustimmungspflichtigen Cookies. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Einstellungen jederzeit individuell anzupassen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.