Rechtsanwalt Ulrich Eberhardt (60) gehörte viele Jahre dem Vorstand zweier Rechtsschutzversicherer an und war selbstbewusster Meinungsführer von kritischen berufspolitischen Auseinandersetzungen, auch gegenüber der Bundesrechtsanwaltskammer. Nach seinem Ausscheiden aus der Vorstandsarbeit spricht er mit dem Berliner Anwaltsblatt über die Gefahr, durch Rechtsschutzversicherer in Regress genommen zu werden, dem drohenden Bedeutungsverlust nach einer beruflichen Neuorientierung, und inwieweit es der Anwaltschaft gelingen kann, sich gegenüber der künstlichen Intelligenz (KI) wirtschaftlich zu behaupten.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2510-5116.2025.07.17 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2510-5116 |
Ausgabe / Jahr: | 7 / 2025 |
Veröffentlicht: | 2025-07-03 |
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