Frauen schneiden im Schnitt in der ersten und zweiten juristischen Staatsprüfung schlechter ab als Männer – besonders in den mündlichen Prüfungen. Glöckner, Towfigh und Traxler stellten in ihrer empirischen Untersuchung zu den Staatsprüfungen in Nordrhein-Westfalen fest, dass sich das Geschlecht sowie ein vermuteter Migrationshintergrund auf die Benotung auswirken (Glöckner/Towfigh/Traxler, Projektbericht, 2017, abrufbar unter: https://www.justiz.nrw/JM/schwerpunkte/juristenausbildung/180331-v_fin-Abschlussberichtkorr1.pdf). Hat die juristische Ausbildung ein Diskriminierungsproblem?
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2510-5116.2018.10.44 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2510-5116 |
Ausgabe / Jahr: | 10 / 2018 |
Veröffentlicht: | 2018-09-20 |
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