„Du bittest mich, Dir über den Tod meines Onkels zu schrei ben, damit Du es möglichst richtig der Nachwelt überliefern kannst. Ich danke Dir; denn ich sehe, seinem Tod wird unsterblicher Ruhm beschieden sein, wenn Du ihn würdig darstellst“, schreibt Plinius in den Epistulae im Buch 6.16 in einem Brief an seinen lieben Freund Tacitus. Die anwaltlich tätigen Kinder von Wilhelm Nordemann, meine Freunde Anke, Axel und Jan haben mich gebeten, für ihren Vater Wilhelm zur Feder zu greifen. Er war nicht mein Onkel, aber mein Lehrer, und ich fühle mich ihm – seit ich ihn 1994 traf – sehr verbunden, so dass ich der Bitte sehr gern nachkomme.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2510-5116.2024.03.21 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2510-5116 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2024 |
Veröffentlicht: | 2024-02-13 |
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