Sei es die Fachliteratur, die IHK oder andere Institute: „Workation“ ist in aller Munde und das liegt sicherlich nicht nur daran, dass die großen Sommerferien anstehen. Nicht sehr viele können sich vorstellen, wie eine solche „Workation“ in der Praxis aussieht. Das Wort setzt sich zusammen aus dem englischen Wort „work“ für Arbeit und „vacation“ für Urlaub. Also arbeiten im Urlaub oder Verlegung des Arbeitsortes an einen Urlaubsort? Beides ist so nicht richtig. Fest steht, dass bei diesem Beschäftigungsmodell noch sehr viele rechtliche Fragen offen sind. Eines ist in Deutschland gesetzlich geregelt: Im Urlaub darf man nicht arbeiten, sondern soll sich erholen. Was soll Workation im Arbeitsalltag bedeuten und ist es die Lösung für Mitarbeitergewinnung? Oder zumindest für die Bindung guter Mitarbeiter?
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2510-5116.2023.10.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2510-5116 |
Ausgabe / Jahr: | 10 / 2023 |
Veröffentlicht: | 2023-09-21 |
Um unseren Webauftritt für Sie und uns erfolgreicher zu gestalten und
Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Das sind zum einen notwendige für den technischen Betrieb. Zum
anderen Cookies zur komfortableren Benutzerführung, zur verbesserten
Ansprache unserer Besucherinnen und Besucher oder für anonymisierte
statistische Auswertungen. Um alle Funktionalitäten dieser Seite gut
nutzen zu können, ist Ihr Einverständnis gefragt.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Notwendige | Komfort | Statistik
Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen: