Anwalt oder Normalsterblicher?
Zur Auswahl des externen Datenschutzbeauftragten im Sinne der DS-GVO nach Haftungsgesichtspunkten und zur Reichweite der Rechtsdienstleistungsbefugnis

Seit Inkrafttreten der Datenschutzgrundverordnung (DS-GVO) im Mai 2018 obliegt vielen Verantwortlichen und Auftragsverarbeitern – also zumeist wirtschaftlichen Unternehmen – die Pflicht, einen Datenschutzbeauftragten zu benennen, welcher für die Überwachung der Einhaltung der datenschutzrechtlichen Regelungen innerhalb des Unternehmens zuständig ist.

DOI:	https://doi.org/10.37307/j.2510-5116.2018.11.37
Lizenz:	ESV-Lizenz
ISSN:	2510-5116
Ausgabe / Jahr:	11 / 2018
Veröffentlicht:	2018-10-26

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Anwalt oder Normalsterblicher? Zur Auswahl des externen Datenschutzbeauftragten im Sinne der DS-GVO nach Haftungsgesichtspunkten und zur Reichweite der Rechtsdienstleistungsbefugnis

Anwalt oder Normalsterblicher?
Zur Auswahl des externen Datenschutzbeauftragten im Sinne der DS-GVO nach Haftungsgesichtspunkten und zur Reichweite der Rechtsdienstleistungsbefugnis